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RotoTop sorgt für bessere Maschinenauslastung
Murrhardt-Fornsbach, 04.01.2024
Lars Winter aus Harburg in Schwaben erledigt alles – mit nur einem Bagger
Die BAU Süddeutsche Baumaschinen Handels GmbH vertreibt seit vielen Jahren den RotoTop von Holp – und sorgt auf diese Weise dafür, dass sich Arbeitsabläufe mit dem Bagger bei vielen Kunden verändern und viel effizienter werden – wie beim jungen Unternehmer Lars-Jannik Winter aus Harburg/Schwaben.
Baggern liegt dem angehenden Bauingenieur Lars-Jannik Winter im Blut, hat er doch im Familienbetrieb früh damit begonnen. Neben seinem Studium betreibt er seit August 2021 bereits ein eigenes Unternehmen. Winter übernimmt Erdarbeiten und weitere Aufgaben rund um die Gestaltung von privaten Gärten und Flächen wie beispielsweise das Setzen von Natursteinen. Für all diese Aufgaben nutzt er einen Kubota KX161-3 mit 5,5 Tonnen Einsatzgewicht.
Kurze Zeit nach seinem Unternehmensstart überlegte Winter sich, wie er seine Arbeit effektiver erledigen könnte. Dabei stieß er auf den RotoTop und die Firma Holp, die ihn an ihren langjährigen Händler, die BAU Süddeutsche aus Neu-Ulm, verwies. Deren zuständiger Gebietsverkaufsleiter, Daniel Schmid, sorgte gemeinsam mit Holp-Außendienst Michael Jakobi für einen Besuch von Lars-Jannik Winter in der Testarena von Holp. „Ich konnte dort ganz in Ruhe testen und mir von Michael Jakobi alles erklären lassen. Es war nach kurzer Zeit klar, dass ich das Gerät bestelle. Danach hat sich mit der Lieferung des RotoTop im September 2022 mein ganzes Arbeiten verändert“, erzählt Winter. Bereits nach wenigen Stunden Eingewöhnungszeit habe er voll von den Vorteilen profitieren können, die der RotoTop biete.
Zahlreiche Vorteile entdeckt
Als erstes sei aufgefallen, dass sich die Handarbeit entscheidend verringert habe, was für ihn als Ein-Mann-Betrieb eine große Erleichterung bedeute. Zudem habe er gemerkt, dass er durch die deutlich größere Flexibilität und Beweglichkeit, die der Bagger durch den RotoTop erhalte, auch Baustellen mit dem 5,5-Tonner bearbeiten könne, für die er sonst einen kleineren Bagger eingesetzt hätte. Somit stieg die Auslastung der eigenen Maschine deutlich an und es musste auch keine andere Maschine gemietet werden. Ebenso erledigt er jetzt auch häufig das Materialhandling mit dem Bagger, durch den Einsatz der nun endlos drehbaren Palettengabel könne man in vielen Fällen auf einen kleinen Radlader verzichten. Weiteres Sparpotential sei, dass Anbaugeräte nun nicht mit Drehantrieb gekauft werden müssen und somit kostengünstiger sind.
Bei einem Gestaltungs-Projekt hat der Baggerbetrieb Winter Jura-Quader zur Hangabsicherung gesetzt, von denen die größten über eine Tonne wogen. „Hier ist es dann besonders wichtig, dass der RotoTop ein sehr geringes Eigengewicht hat und somit keine spürbare Leistungseinschränkung des Baggers bringt.“ Ebenso wichtig ist für Lars-Jannik Winter auch die Qualität des RotoTop, der bei Bedarf auch einmal härtere Einsätze mit Anbauverdichter oder Fräse problemlos wegstecke.
Sein Fazit: „Je nach Arbeit spart man unterschiedlich stark Zeit und damit Geld ein. Ich schätze, dass ich bei meiner kompletten Arbeit insgesamt mindestens 15 bis 20 Prozent Arbeitszeit einspare. Logisch, dass ich jeden Bagger wieder mit RotoTop ausstatten würde.“
Händler setzt auf eigenes Ausprobieren
Daniel Schmid, der seit 2014 für die BAU Süddeutsche im Außendienst tätig ist, ergänzt: „Wir machen diese Erfahrung sehr häufig: Zuerst möchten viele unserer Kunden einen Powertilt. Sobald man ihnen aber stichhaltig erklärt, dass man mit dem reinen Drehantrieb bei allen Standardanwendungen das Gleiche noch besser machen kann, schwenken sie um. Was alles mit Endlosdrehbarkeit möglich ist, können sich viele erstmal nicht vorstellen, darum haben wir auch einige Maschinen in der Demo und Vermietung damit ausgerüstet. Wer den RotoTop dann selbst ausprobiert hat, versteht die Vorteile wie das seltenere Versetzen des Baggers, die große Flexibilität und die geringe Bauhöhe des RotoTop ganz von selbst.“