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Das Original wird zum Standard

Murrhardt-Fornsbach, 10.11.2023

 

Das Original wird zum Standard

Drehbarer Schnellwechsler ist in aller Munde – bei Holp bereits seit über 15 Jahren das Konzept für mehr Wirtschaftlichkeit

Fachkräftemangel, steigende Kosten für Kraftstoff, Maschinen und Material zwingen zum Umdenken bei teils lang gedienten Abläufen auf der Baustelle – und zur Optimierung des Einsatzes von Baggern als flexible und effiziente Geräteträger – Ein Ansatz, den die Holp GmbH als Hersteller des RotoTop seit 16 Jahren erfolgreich verfolgt.

Der Bagger wird durch den Einsatz verschiedener Anbaugeräte zum flexiblen Geräteträger, der zahlreiche Aufgaben erfüllen kann. Noch flexibler wird der Bagger, wenn ein Drehantrieb samt vollhydraulischem Schnellwechsler fest verbaut ist. Dieser Grundgedanke ist keinesfalls neu, wird er doch von Holp schon seit vielen Jahren propagiert, weil Unternehmer auf diese Weise die schnellsten Leistungssteigerungen und Kosteneinsparungen mit ihren Maschinen erreichen können.

16 Jahre reine Rotation

Bereits vor 16 Jahren wurde mit dem RotoTop der erste Schnellwechsler von Oil Quick endlos drehbar gemacht. Seither beschäftigte man sich bei Holp mit der Optimierung des Drehantriebs und dem Ausbau der Produktrange für alle Tonnageklassen vom 600 kg Minibagger bis zum 45 Tonnen - Kettenbagger. Trotz stetiger Weiterentwicklung ist der RotoTop nach wie vor mit jedem Bagger kompatibel, solange dieser dem europäischen Standard entspricht, ganz gleich, wie alt dieser ist und ob er eine Steuerung verbaut hat oder nicht, denn der RotoTop selbst benötigt keine Steuerung. Um das volle Potential an Einsparungen und Leistungssteigerungen ausschöpfen zu können, empfiehlt Holp den Festanbau von RotoTop samt vollhydraulischem Schnellwechsler, dessen Anschlüsse durch die große 8-Fach-Drehdurchführung voll belegt werden.

Holp baut mit dem RotoX auch Tiltrotatoren, empfiehlt diese jedoch nur für den geringen Anteil der Spezialanwendungen. Die Tatsache, dass die reine Rotation für mindestens 90 bis 95 Prozent aller Baggereinsätze, oder anders gesagt, für alle Einsätze auf Standardbaustellen ausreicht, wurde lange von vielen Marktbegleitern ignoriert oder gar negiert. Nun, da sich die Aussichten in der Baubranche eingetrübt haben, Kosten steigen und der Fachkräftemangel auf den Baustellen immer eklatanter wird, verstehen immer mehr Hersteller und Importeure das Prinzip der Endlosdrehbarkeit, greifen die Argumente von Holp auf oder machen sich gar daran, ähnliche Geräte zu konstruieren. Der originale Drehantrieb vom Pionierunternehmen der Endlosdrehbarkeit wird damit immer mehr zum Standard für jeden Bagger.

Einmal probiert – nie mehr abmontiert

Dabei gibt es zahlreiche Fans der Endlosdrehbarkeit, die das Prinzip seit Beginn verstanden haben und mittragen. Auffällig ist dabei, dass sehr viele kleinere Unternehmen, die einen „Helfer mit der Schippe“ aufgrund des Fachkräftemangels schon lange nicht mehr einstellen können, auf den RotoTop setzen. So sagt beispielsweise Andreas Welz aus Blaustein, der den RotoTop seit fast 15 Jahren nutzt: „Den RotoTop anzubauen ist eine reine Geldfrage: Entweder man investiert in einen RotoTop und bekommt das Geld jeden Tag auf der Baustelle zurück. Oder man tut das nicht und zahlt bei allen möglichen Gelegenheiten drauf, z.B. weil bestimmte Arbeiten einfach deutlich länger dauern. Der RotoTop amortisiert sich meiner Erfahrung nach in etwa 500 Stunden, danach verdient er nur noch Geld.“

Wenn man dann noch bedenkt, dass ein RotoTop für mehr als ein Baggerleben konstruiert ist und dann, wenn der Bagger ausgemustert wird, für nur 20 Prozent des Anschaffungspreises für ein zweites Baggerleben überholt werden kann, spätestens dann ist klar, zu welch hoher Wirtschaftlichkeit diese Qualität des RotoTop führt. Hinzu kommt, dass der RotoTop einfach und intuitiv zu bedienen ist, weil er in Verbindung mit der Baggerkinematik genau die Bewegungsmöglichkeiten hat, die dem eigenen Handgelenk entsprechen. Andere Unternehmer, wie Niklas Timm aus Steenfeld aus Schleswig-Holstein, sind erst später durch Zufall zum RotoTop gekommen. Der Lohn- und Baggerunternehmer hat seinen neuen Mobilbagger spontan mit RotoTop gekauft, nachdem das Prinzip ihm vom Händler erklärt worden war. Wenige Wochen später fragt er sich: „Wie konnte ich je ohne ihn arbeiten?“ und ist sich sicher, künftig nur noch Bagger mit Drehantrieb zu fahren.

Christian Lücking aus Westerstede nutzt seit einigen Monaten einen 2,6-Tonnen-Minibagger mit RotoTop und ist begeistert, wie leicht der Drehantrieb ist, die Bagger-Leistung nicht beeinträchtigt und so ein Mann allein Aufgaben wie das Setzen von Winkelsteinen bewältigen kann, für die man ohne RotoTop immer zu zweit hatte sein müssen.

Erfolge im europäischen Ausland – die Holp-Revolution

Nicht nur in Deutschland herrscht Fachkräftemangel. Der RotoTop schickt sich derzeit an, andere europäische Länder zu erobern und dort Manpower einzusparen. Ein englischer Bauunternehmer wollte beispielsweise so dringend seine Arbeitsweise verändern, dass er daran dachte, einen eigenen Drehantrieb zu konstruieren. Das britische Magazin „Earthmovers“ berichtete über Adam Gilbert, der nun als einer der ersten britischen Kunden des Holp-Händlers MPS Southwest Teil der „Holp Revolution“ sei. Gilbert habe oft darüber nachgedacht, wie man es hinbekommen könne, den Löffel zu drehen – und damit Zeit und Mitarbeiter zu sparen. Gilbert ist nun froh, den RotoTop von Holp gefunden und gekauft zu haben, der ihm diese Einsparungen nun zuverlässig bringt – für ihn bedeutet die neue Arbeitsweise eine echte Revolution.

Günter Holp sieht das so: „Der Einsatz des RotoTop kommt einer Revolution für den Unternehmer gleich, weil so viel in der Arbeitsweise verändert wird. Viele unserer langjährigen Kunden sehen das nicht mehr als Revolution, diese liegt bei ihnen Jahre zurück. Für sie gehört der RotoTop längst zum Standard, bzw. ist Grundausstattung für jeden Bagger. Das haben nun auch viele andere Hersteller und Händler erkannt. Bei allen anderen im In- und Ausland freuen wir uns, wenn wir diese „Revolution“ in der Arbeitsweise jetzt auslösen können.“