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„Holp Revolution“ als Antwort auf Kostendruck

Murrhardt-Fornsbach, 18.09.2023

 

„Holp Revolution“ als Antwort auf Kostendruck

MPS Southwest Ltd. aus St. Austell in Cornwall ist erster Händler in England

Die Idee des reinen Drehantriebs kommt in Großbritannien aktuell sehr gut an: Es sind nicht nur einige RotoTop in kurzer Zeit durch die engagierten Händler verkauft worden, auch die ersten Job Reports sind bereits in der englischen Fachpresse erschienen. Unter anderem wird hier von der „Holp Revolution“ berichtet, weil mit dem RotoTop massiv Zeit, Manpower und Kraftstoff eingespart wird.

Den RotoTop am Bagger anbauen – und es funktioniert sofort. Diese Tatsache und die Möglichkeit, viel Zeit, Arbeitskraft und Kraftstoff einzusparen und damit wesentlich effizienter zu arbeiten, begeistert aktuell britische Bauunternehmer, die teilweise aufgrund von Elektronikproblemen von anderen Systemen enttäuscht sind oder noch gar keine Drehantriebe im Einsatz hatten. Ebenso ist es auch in Großbritannien ein großes Thema, geeignete Fachkräfte zu finden sowie der steigenden Inflation und den Kosten eine wirkungsvolle Lösung entgegen zu setzen.

Idee begeistert britische Händler und Kunden

Nach dem Erstkontakt der nordirischen Firma AJ Armstrong und ihrem CEO Andrew Armstong mit dem Holp-Team auf der bauma 2022 ging alles sehr schnell: Armstrong kam kurz darauf zusammen mit seinem englischen Geschäftsfreund Jason McCullough von MPS Southwest zu Gesprächen nach Murrhardt. Bald folgten erste Bestellungen und ein Besuch in der Testarena von Holp samt Serviceschulung, die nicht nur die CEOs, sondern auch ihre Mitarbeiter mitrissen: Geschäftsführer Günter Holp und sein Team konnten die Besucher an den verschiedenen Stationen der Testarena mit der Vielzahl der Anwendungen des RotoTop begeistern. Die Möglichkeit, alle anderen Anbaugeräte auf Herz und Nieren testen zu können, tat das Übrige. Die hochmotivierten Teams von Armstrong und MPS Southwest erzielten bald nach ihrer Rückkehr die ersten Vertriebserfolge, zahlreiche RotoTop sind bereits an Endkunden verkauft, weitere bei Holp bestellt.

Geniales Spar-Duo: RotoTop und Leica-Steuerung

MPS Southwest Ltd. aus Cornwall mit über 20-jähriger Erfahrung im Vertrieb, Service und Vermietung von Baumaschinen hat direkt das Potential der Endlosdrehbarkeit erkannt und nutzt derzeit alle Kanäle, um den RotoTop in England bekannt zu machen.

Neben verschiedenen Social Media-Beiträgen ist nun eine Job-Story im Magazin der international tätigen Plattform „Awesome Earthmovers“ über ein junges, dynamisch wachsendes Erdbauunternehmen, Porteous Groundworks erschienen, das derzeit seine Maschinenflotte aufbaut und am brandneuen 24-Tonner von Hidromek einen RotoTop im Festanbau fährt. Der Bagger ist auch mit einer Leica-Steuerung ausgestattet, sodass Geschäftsführer und Eigentümer Ben Porteous seine neue Maschine maximal wirtschaftlich betreiben und sowohl von den Möglichkeiten der Endlosdrehbarkeit sowie der Steuerung durch deren perfektes Zusammenspiel profitieren kann. Seine Begeisterung über die Funktionsweise des RotoTop wird mehr als deutlich.

Englischer Unternehmer wollte Löffel drehbar machen

Das Magazin „Earthmovers“ berichtete über Adam Gilbert, der nun als einer der ersten britischen Kunden des Holp-Händlers MPS Soutwest Teil der „Holp Revolution“ sei. In diesem Beitrag erfährt man, dass der dort portraitierte Adam Gilbert auch bereits Vorüberlegungen für die Entwicklung eines eigenen Drehantrieb angestellt hatte: Er habe oft darüber nachgedacht, wie man es hinbekommen könne, den Löffel zu drehen – und damit Zeit und Mitarbeiter zu sparen. Gilbert ist nun froh, den RotoTop von Holp gefunden und gekauft zu haben, der ihm diese Einsparungen nun zuverlässig bringt – für ihn bedeutet die neue Arbeitsweise eine echte Revolution. Jason McCullough und seine Kunden zeigen sich in den ersten Job Reports überzeugt davon, dass diese Beispiele weiter Schule machen werden und der RotoTop das Mittel der Wahl ist, Zeit und Kosten zu sparen und damit die Wirtschaftlichkeit auf englischen Baustellen sowie den Ertrag der Bauunternehmer wieder deutlich zu erhöhen.