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Von Anfang an überzeugt von Endlosdrehung

Murrhardt-Fornsbach, 17.08.2023

 

Andreas Welz aus Blaustein bei Ulm nutzt den RotoTop von Holp seit knapp 15 Jahren

Um als Ein-Mann-Unternehmen wirtschaftlicher arbeiten zu können, nutzt Andreas Welz seit langem den RotoTop im Festanbau. So wird grundsätzlich jeder neue Bagger mit einem RotoTop angeschafft, denn für Welz ist dieser längst ein fester Bestandteil des Baggers: „Baggern ohne RotoTop ist wie Schreiben mit Gipsarm.“

Andreas Welz ist bereits seit 1990 mit Baggerarbeiten in GalaBau und Tiefbau selbständig und nutzt dafür drei Bagger zwischen zwei und acht Tonnen mit festangebautem RotoTop. Er arbeitet in Eigenregie für viele verschiedene Kunden, wird aber auch häufig von größeren Unternehmen zur Unterstützung bei Baggerarbeiten angefordert. Seit er den ersten RotoTop vor gut 15 Jahren auf einer Messe gesehen hatte, hat Welz sofort die Vorteile erkannt und fährt seither nicht mehr ohne. Einzige Ausnahme: Für bestimmte Aufgaben muss er einen Bagger mieten, der dann leider häufig nicht mit RotoTop ausgestattet ist. „Da merkt man so richtig, was fehlt, man ist einfach eingeschränkt, so, als ob man mit einem Gipsarm schreiben möchte.“

Unzählige Möglichkeiten

Welz ist aus seiner langjährigen Erfahrung überzeugt: Die Rotation gibt dem Bagger, was an Beweglichkeit nötig ist und spart damit massiv Handarbeit ein. Beispielsweise seien die Möglichkeiten, wie schrägstehend in alle Richtungen zu arbeiten, mühelos in Ecken zu kommen, von einer Gebäudewand wegzuarbeiten, beinahe unbegrenzt. Bei Anfüll- und Planierarbeiten könne einfach die Schaufel komplett gedreht und in die andere Richtung gearbeitet werden. Beim Freilegen von Versorgungsleitungen, z.B. im Falle von Rohrbrüchen, könne man dank Rototop unter dem Rohr durchgreifen und drum herum arbeiten, ohne etwas zu beschädigen.

Bei der Erstellung des Unterbaus für Pflasterflächen müsse man nicht erst alles gerade schieben, weil das Gefälle durch die flexibel arbeitende Schaufel direkt mit dem Bagger erstellt werden kann und nicht von Hand mit der Schippe gebildet werden muss. Der flache Aufbau und das geringe Gewicht des RotoTop sorgen dafür, dass der Bagger keinen spürbaren Kraftverlust hat und immer die volle Leistung abrufen kann.

Reine Geldfrage

Andreas Welz sieht die Investition in den RotoTop als gute Geldanlage: Entweder man investiere in einen RotoTop und bekomme das Geld jeden Tag auf der Baustelle zurück. Oder man investiere nicht und zahle so bei allen möglichen Gelegenheiten auf der Baustelle drauf, z.B. weil bestimmte Arbeiten ohne einfach deutlich länger dauerten. Der RotoTop amortisiert sich seiner Erfahrung nach in etwa 500 Stunden, danach verdiene er nur noch Geld.

Welz wird gerne von anderen Unternehmen angefordert, weil mittlerweile bei seinen Kunden bekannt ist, dass keine Hilfskräfte für Handarbeiten mehr abgestellt werden müssen, wenn er gewisse Baggerarbeiten ausführt. „Durch den RotoTop kann ich die allermeisten Baustellen ganz alleine umsetzen und muss keine Hilfskräfte für anstrengende manuelle Arbeiten einstellen.“

Händler steht hinter RotoTop

Thomas Macho, Regionalleiter der Bau Süddeutsche Baumaschinen GmbH, betreut Andreas Welz seit vielen Jahren als Händler, beide arbeiten sehr gut zusammen. Macho sagt: „Wir wollten unseren Kunden immer alles anbieten, was es auf dem Markt gibt, um deren Arbeit zu erleichtern, darum haben wir sehr schnell auch den RotoTop vertrieben.“

Immer mehr Anwendungen taten sich bei den Kunden der Süddeutschen Baumaschinen GmbH für den RotoTop auf: Viele Entsorger, die mit Greifern arbeiten, hatten früh einen RotoTop, weil dieser alle Anbaugeräte endlos drehbar machte und somit diese nicht jeweils mit Drehantrieb erworben werden mussten. Später kamen dann viele Kunden aus dem Gartenlandschaftsbau, die oft wenig Platz zur Verfügung haben. Alle loben die intuitive Bedienung, den geringen Aufbau und die große Flexibilität. Auch im Mietpark sei feststellbar, dass immer häufiger ein Bagger mit RotoTop verlangt wird.