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„Wie ging das überhaupt ohne?“

Murrhardt-Fornsbach, 12.10.2023

 

Niklas Timm aus Steenfeld arbeitet gerne mit dem RotoTop

Manchmal muss man einfach spontan sein, um etwas zu verändern: Wie Niklas Timm, der mit seinen Atlas-Baggern Lohnarbeiten ausführt und bei der Neuanschaffung seines Baggers den RotoTop von Holp ganz ohne Test gekauft hat – und das immer wieder tun würde.

Niklas Timm aus Steenfeld, Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein, führt seit 2012 einen Lohn- und Baggerbetrieb. Viele Jahre tat der gelernte Landmaschinenmechaniker dies im Nebenerwerb, bis er sich vor 2,5 Jahren aufgrund der hohen Nachfrage für die vollständige Selbständigkeit entschied. Mit seinen beiden Atlas-Baggern, einem 25-Tonnen-Kettenbagger und einem neuen 16- Tonnen-Mobilbagger mit RotoTop im Festanbau, arbeitet Timm für Landwirte, Kommunen, Bauunternehmen und alle, die einen versierten Maschinenführer benötigen.

Unterschiedlichste Aufgaben und Anforderungen

Die täglich anstehenden Aufgaben sind vielfältig: Gräben ausbaggern, Pflege von Wegen, Erdarbeiten bei Neubauten von Häusern, Feldarbeit mit Greifer, Umschlag- und Ladearbeiten. Das alles geht heute – seit er einen RotoTop von Holp, dem Pionierunternehmen in Sachen reine Rotation, am Mobilbagger hat, noch viel schneller und effizienter als früher.

Eher durch Zufall sah er im vergangenen Jahr bei einer Werksführung bei Atlas den RotoTop und dachte kurz: „So etwas will ich auch haben.“ Auf der Internetseite von Holp überzeugten ihn anschließend die Einsatzvideos. Kurze Zeit später, bei der Neuanschaffung seines Mobilbaggers, kaufte er ihn dann praktisch „blind“ dazu, fest installiert an seinem neuen Bagger. Er hatte ihn sich kurz von Sven Carstens, Vertriebsmitarbeiter des Atlashändlers von der Wehl GmbH in Lauenbrück, erklären lassen, aber nie selbst getestet.

Schnelle Entscheidung für mehr Wirtschaftlichkeit

Eine spontane Entscheidung, die er nie bereut hat: „Ich hätte mir nie vorstellen können, dass man damit so gut arbeiten kann. Den RotoTop würde ich jederzeit wieder nehmen, denn das war die richtige Entscheidung für wirtschaftlicheres Arbeiten!“ Timm nennt einige Vorteile: Man könne damit wesentlich schneller und effizienter arbeiten, weil man die Maschine seltener umsetzen müsse. Durch die Endlosdrehbarkeit sei der Löffel sehr flexibel, sodass man überall gut hinkomme und auch beispielsweise das Material vor sich herschieben könne. Ebenso sei die Einarbeitungszeit sehr kurz: Nach zwei bis drei Tagen habe man sich an den RotoTop gewöhnt und könne dessen Möglichkeiten voll nutzen. Heute frage er sich manchmal: „Wie habe ich das alles eigentlich ohne RotoTop gemacht?“ und überlege sogar, auch den schon etwas älteren Kettenbagger mit einem RotoTop auszustatten.

Niklas Timm stellte innerhalb kurzer Zeit fest, dass man mit der einen Rotation des RotoTop am Bagger wirklich alles machen kann, was auf einer Standardbaustelle benötigt wird: Jeder Löffel und jedes Anbauwerkzeug kann endlos gedreht und über den Löffelzylinder auch geschwenkt werden.

Hydraulische Werkzeuge wie Hammer, Fräse oder Verdichter können uneingeschränkt eingesetzt werden. Der Rototop ist fast so beweglich wie ein Tiltrotator. Wer ihm das nicht glaubt, den lässt Niklas Timm das Ganze auch auf der eigenen Maschine ausprobieren: So wie auf seiner Party mit Freunden und Kunden zur Einweihung seines neuen Baggers, als ein Kritiker mit Worten nicht zu überzeugen war und durch eigenes Testen innerhalb von fünf Minuten die Vorteile des RotoTop erkannte.